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Kategorie: Allgemein
Unser Semesterprogramm
Bitte beachte, dass sich kurzfristig Änderungen ergeben können.
http://juso-hsg.uni-koeln.de/bilder/Semesterprogramm1718.pdf
Am 17.10.2017 veranstaltet die Juso Hochschulgruppe einen außergewöhnlichen Kennenlernabend. Wir treffen uns um 17:45 Uhr am Domforum, gegenüber des Haupteingangs des Kölner Doms und beginnen dort unsere Stadtführung der besonderen Art.
Der pensionierte Polizist Helmut Simon weiht uns bei dieser Stadtführung durch das ehemalige Rotlichtviertel Kölns in seine spannendsten Kriminalfälle ein.
Helmut Simon war als Polizist in Köln und später in ganz NRW tätig. Er ermittelte in zahlreichen Fällen und kam als Streifenpolizist auch mit dem berüchtigten Kölner Rotlichtmilieu in Kontakt. Was heute in Dokumentationen wie „Chicago am Rhein“ oder „Wir waren das Milieu“ erzählt wird, hat er als Polizist miterlebt. Seine spektakulärsten Fälle teilt er nun mit uns: darunter Skandale, Morde und Geiselnahmen!
Danach lassen wir den Abend gemütlich im Gasthaus Vogel ausklingen.
Bitte benutzt zur Anmeldung unser Kontaktformular und nennt kurz euren Namen.
Am 14.09. trifft sich die Juso Hochschulgruppe zum Plenum in den Ferien. Der Raum ist mit S203 der gewohnte. Wichtig ist jedoch, dass Plena in der Regel in den Ferien um 18 Uhr beginnen!
Aufgemerkt! Unser nächstes Plenum findet am 31.08. statt. Dieses beginnt jedoch bereits um 14 Uhr. Die Örtlichkeit ändert sich mit unserem bewährten Raum S203 (alte Mensa) jedoch nicht!
Bei diesem Plenum werden wir die Planung des kommenden Wintersemester angehen! Kommt vorbei und macht mit!
Von Ben Ruppert und Julian Potthoff
Kommentiert von Severin Krüger, Vorsitzender der Jugend-und Auszubildendenvertretung Uniklinik Köln
Zum Wintersemester 17/18 wird die Universität zu Köln in Kooperation mit der Uniklinik Köln einen neuen Studiengang anbieten. Der angestrebte Abschluss lautet „Bachelor of Science (B.Sc.) klinische Pflege“
Das Besondere daran ist, dass es sich um ein duales Studium handeln wird. In das vierjährige Hochschulstudium werden neben den akademischen Inhalten also auch die Inhalte der Berufsausbildung zum/ zur examinierten Gesundheits- & Krankenpfleger*in integriert.
Nach drei Jahren erhält man somit das Krankenpflegeexamen und nach einem weiteren Jahr erfolgen jene Prüfungen an der Universität, die zum Bachelor of Science im Fach klinische Pflege führen. Das Curriculum sieht vor, dass die gesamte Ausbildung von Vorlesungen begleitet wird.
Als Juso HSG haben wir uns eingehend mit der Thematik beschäftigt und zwei Personen haben ein Für und wider verfasst.
Es ist richtig, so Julian, der an der Universität zu Köln Medizin studiert und vorher eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolviert hat.
Das ist falsch, sagt Ben. Ben studiert im Master Politikwissenschaften.
Am kommenden Donnerstag (06.07.) findet wie gewohnt das Plenum der Juso Hochschulgruppe um 19:30 in S203 (alte Mensa) statt.
Wenn ihr Interesse an Hochschulpolitik habt und wir euer Interesse geweckt haben, freuen wir uns, wenn ihr vorbeikommt.
Solltet ihr noch Fragen haben, könnt ihr uns jederzeit gerne via Mail oder Facebook kontaktieren.
Was: Plenum der Juso HSG Köln
Wann: 06.07.2017 um 19:30
Wo: S203 in der alten Mensa
Update: Wetterbedingt treffen wir uns am Ebertplatz um 19:30 Uhr!
Am 29. Juni 2017 kommen wir zu unserer Büdchentour zusammen. Nachdem wir im vergangenen Winter das belgische Viertel erkundet haben und uns am selbigen Bier gütlich getan haben, werden wir auch in diesem Jahr wieder auf die Straße gehen.
An diesem Termin möchten wir uns treffen, um in lockerer Atmosphäre zu diskutieren und um etwas über unsere Stadt zu lernen. Mit einem Kaltgetränk in der Hand ist das der perfekte Zeitpunkt, um die Leute hinter der Juso Hochschulgruppe kennenzulernen!
29. Juni 2017
19:30 Uhr
Albertus Magnus Platz Ebertplatz!
Unser Genosse Christopher hat für die morgige Studierendenparlamentssitzung einen Antrag gegen Studiengbeühren gestellt:
Antrag: Das Studierendenparlament spricht sich mit Nachdruck gegen die Einführung von Studiengebühren jeglicher Art aus. Es fordert den AStA, die studentischen Senator*innen, die Fachschaften und alle weiteren Teile der Studierendenschaft dazu auf, gegen die von CDU und FDP geplanten Studiengebühren von 1500€ pro Semester für Studierende, die aus dem Nicht-EU-Ausland stammen, zu protestieren. Dazu muss das Thema bereits jetzt in sämtliche darüber beschlussfassende Gremien der Hochschule getragen werden. Ferner stellt es sich solidarisch an die Seite der potentiell Betroffenen, die ab sofort fürchten müssen, ihr Studium aufgrund finanzieller Zwänge nicht abschließen zu können.
Begründung: Nach der kürzlich erfolgten Ankündigung durch Schwarz-Gelb, wonach Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland künftig pro Semester 1500€ bezahlen sollen, um in NRW studieren zu dürfen, sind wir als Studierendenschaft dazu aufgefordert, alles in unserer Macht stehende zu tun, um diese geplante Maßnahme zu verhindern. Die Gründe dafür liegen auf der Hand:
1. Eine Einführung von Studiengebühren für eine verhältnismäßig kleine Gruppe bleibt immer noch eine Einführung von Studiengebühren. Schon aus Prinzip muss man sich dagegen wehren.
2. Auch wenn der potentielle Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart davon träumt, dass NRW weiter für „die Besten“ aus dem Ausland attraktiv sein wird: ein Einbruch der Bewerbungszahlen in Baden-Württemberg beweist, dass hinter den Gerechtigkeits- und Finanzfloskeln lediglich eine weitere soziale Selektion, die auf ökonomischen Faktoren beruht, die Folge ist. NRW dadurch als Studienstandort erheblich unattraktiver.
3. Angesichts der Tatsache, dass eine Vielzahl der globalen Nationalstaaten immer stärker auf Abschottung setzt, setzt Schwarz-Gelb ein politisch mehr als bedenkliches Signal. Nun eine „Hochschulmaut für ausländische Studierende“ (GEW BaWü) nach baden-würrtembergischen Vorbild einzuführen, geht mit diesem Trend einher, statt ihn zu bekämpfen.
4. Die ins Fadenkreuz genommene Gruppe unterliegt ohnehin schon zahlreichen Regeln, die ein Studium erschweren. Diese Studierenden müssen bereits jetzt für die Dauer ihres Studiums auf einem Sperrkonto 8.700€ hinterlegen. Sie unterliegen aber anderen rechtlichen Bestimmungen, die es ihnen verbieten, so viel zu arbeiten, wie Studierende aus der EU. Mit regulären Nebenjobs können diese Studierenden ihren Lebensunterhalt schon jetzt kaum finanzieren. Das führt dazu, dass viele zusätzlich illegal arbeiten müssen. Mit einem Zusatzaufwand von jährlich 3000€ ist ein Studium für die meisten daher künftig ausgeschlossen.
Am 14.06.2017 findet die nächste Sitzung des Studierendenparlamentes statt. Dabei stehen noch Wahlen des AStA an. Hier geht es um die Stellen der Referent*innen für das Antidiskrimierungs- und Kulturreferat, sowie das Ökologie und Infrastukturreferat.
Das Stupa tagt im Hörsaal XIII (13) im Hauptgebäude der Universität. Es beginnt wie gewohnt um 20 Uhr. Sollte es wieder einen Livestream geben, werden wird diesen Beitrag um die Information ergänzen.