Die Landesregierung NRW lässt weiterhin Studierende und Lehrpersonen der Universitäten in Nordrhein-Westfalen in Zeiten von Corona im Regen stehen. Statt selber Verantwortung zu übernehmen wird den Universitäten selbst die Verantwortung zugeschoben, dies treibt einen Keil zwischen die Hochschulen, Studierenden und das Lehrpersonal. Mit der Kundgebung am 23. Juni wurden die Forderungen der Studierenden noch einmal klar gemacht: Statt überschnelle Öffnungsversuche, die Studierende einem gesundheitlichen Risiko aussetzen, benötigen wir endlich einen klaren Fahrplan für das Wintersemester! Zudem fordern wir von der Landesregierung ein Unterstützungsprogramm, das sich mit den sozialen, finanziellen sowie gesundheitlichen Herausforderungen von Studierenden befasst. Weiterhin fordern wir ein Impfkonzept für Hochschulen, bei dem Studierende sowie Angestellte an der Uni schnellstmöglich ein Impfangebot erhalten. Dafür benötigen wir die schnelle und unbürokratische Vergabe finanzieller Unterstützung, damit Hochschulen Studierende endlich einen sicheren Rückgang in die Präsenzlehre für das kommende Wintersemester ermöglichen!
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