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Die Gruppierung „Der Wendepunkt“ ist nicht Teil der Juso HSG

Die Juso HSG Köln weist auf ihren Beschluss zur Gruppierung „Der Wendepunkt“ vom 22. Oktober 2011 hin. Dieser lautet:

„Die Juso-Hochschulgruppe an der Universität zu Köln betrachtet die Gruppierung des Wendepunktes nicht als Teil ihrer HSG. Sollte „Der Wendepunkt“ sich als eigene Hochschulgruppe in die Matrikel der Universität eintragen wollen, unterstützen die Mitglieder der Juso-Hochschulgruppe dies im AStA.“

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Kennenlernabende

Wenn Du Lust hast Politik an Deiner Hochschule zu machen, melde Dich bei uns, komm vorbei und mach mit!

Damit ihr euch unverbindlich mit uns in gemütlicher Atmosphäre treffen könnt, bieten wir Euch folgende Kennenlern-Termine an, um im Café Duddel, Zülpicher Wall 8, mit Euch ein paar Getränke oder Speisen zu uns zu nehmen und etwas über die Themen und Inhalte der Juso HSG zu quatschen:

Di., 29. Oktober 19 Uhr
Do., 7. November 19 Uhr
Do., 21. November 19 Uhr
Do., 5. Dezember 19 Uhr

Kommt vorbei und lernt uns kennen.

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Wohnen

Recht auf Wohnraum!

Die Juso HSG beteiligt sich zusammen mit den Hochschulgruppen Linke.SDS und campus:grün an der Kampagne „Recht auf Wohnraum“, welche von den drei Bundesverbänden der Hochschulgruppen ins Leben gerufen wurde.

Die Kampagne weist auf die drastische Wohnungsnot in ganz Deutschland hin, die sich natürlich auch in Köln belastend auf die Studierenden auswirkt. Durchschnittlich zahlen die Studierenden in unserer Stadt 370 € Miete im Monat, was eine absolut nicht hinnehmbare soziale Hürde zum Studium darstellt. Dieser Betrag ist fast doppelt so hoch wie der dafür vorgesehene Pauschale im BAFöG von 224 €. Die beißende Forderung der Juso Hochschulgruppen nach reichen Eltern für alle, ist so aktuell wie eh und je!

Deshalb fordern wir in der Kampagne deutschlandweit:
* Gesicherte Bereitstellung von bezahlbaren Wohnungen in Hochschulnähe
* Neubau von mindestens zusätzlichen 25.000 Wohnheimplätzen und Schaffung eines Bund-Länder-Programms zur ausreichenden Wohnungsversorgung
* Erhöhung der finanziellen Förderung der Studierendenwerke durch Bund und Länder, u.a. für Instandhaltung und Sanierung der Wohnheime
* Rekommunalisierung von ehemals staatlichen und städtischen Wohnungen oder Flächen und ein verstärktes Engagement der Kommunen im sozialen Wohnungsbau
* Mietpreisbremse bei Altverträgen und keine Mieterhöhung wegen Neuvermietung
* Ausbau des barrierefreien und familiengerechten Wohnraums
* Wer Makler*innen beauftragt, muss auch für sie zahlen
* Gewährleistung von kostenlosen Notfallunterkünften – schon in diesem Herbst!

Im Zuge der Kampagne wird es deutschlandweit Aktionstage geben. Auch in Köln veranstalten wir vom 4. bis 8.November diverse Aktionen zu dem Thema um Aufmerksamkeit zu schaffen! An der Planung der Aktionstage möchten wir gerne alle interessierten Studis beteiligen und laden daher zum offenen Aktionsgruppen Treffen am Montag, den 21. Oktober um 17.30 Uhr in den Raum C über dem AStA Café ein!

Kommt zahlreich und macht mit! Lasst uns unser Recht auf Wohnraum durchsetzen!