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Studienreform: Abschaffung der Anwesenheitspflicht

Im Studium geht es um Eigenverantwortung und nicht darum, bevor­mundet und/oder
eingeengt zu werden. Auch unter sozialen Aspekten, sind Anwesenheitspflichten
abzu­lehnen, da sie eine weitere Hürde für Studierenden darstellen, die bspw. ihren
Lebensunterhalt selbst verdienen müssen. Auch Studierende mit Kind sind von diesem
Problem betroffen, da nicht dauerhaft eine Kinderbetreuung zu allen Studienzeiten
gewehr­leistet sein kann. Die ohnehin starke Verschulung des Studiums wird hierdurch
noch zusätzlich befeuert. Bereits 2011 gab es einen Erlass des
Wissenschaftsministeriums mit der Aufforderung, Anwesenheitslisten an Hochschulen
zu unter­lassen. Die Universität widersetzt sich diesem bis heute. Es ist immer noch
keine ernst­zu­nehmende Begründung gefallen, weshalb es Anwesenheitspflichten geben
soll. Die Qualität eines Studiums wird nicht auto­matisch dadurch angehoben, dass
Studierende zur Anwesenheit gezwungen werden.

Um das wieder zu ändern, bis Freitag, 13.12. die Juso Hochschulgruppe (Liste 4) ins StuPa wählen!

Unser ganzes Programm findest Du unter: http://juso-hsg.uni-koeln.de/stupa-wahl-2013/

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Positionen

Studienreform: Master für alle!

Wir wollen eine grundlegende Studienreform. Studieren soll wieder nach freien und
individuellen Vorstellungen möglich sein. Für uns bedeutet dies konkret:
Wir fordern mehr Wahlfreiheit, eine kritischere Lehre und ausreichende Zeit für das
Studium. Es muss möglich sein, interdisziplinäre Veranstaltungen in seinem Studium zu
besuchen und nach freiem Interesse zu wählen. Es darf keine gängige Praxis sein,
Studierende anhand von Restriktionen einen Studienverlauf aufzuzwingen. Die
berufliche Perspektive kann eine Möglichkeit sein, darf aber nicht die einzige bleiben.
Forschung und Wissenschaft benötigen ebenfalls ihren Platz, sowie ihre Freiheit, gerade
an einer Uni. Nichtsdestotrotz gilt: Eine Universität ist keine Ausbildungsstelle!

Mit der Bolognareform und der Umstellung auf Bachelor/Master lastet der
Leistungsdruck ab dem ersten Semester auf den Schultern der Studierenden. Jede
Prüfung kann ausschlaggebend sein, ob die Möglichkeit besteht, ein Masterstudium nach
dem Bachelorabschluss absolvieren zu dürfen. Deshalb fordern wir seit Jahren, dass es
einen gesetzmäßigen Anspruch auf einen Master für alle Studierenden geben muss. Im
Klartext heißt das: Master für alle, die ihn wollen! Insbesondere Lehramtsstudierenden
in NRW wird aktuell eine Mogelpackung vorgesetzt, da das Bachelorstudium die
Absolvent*innen nicht für den Beruf qualifiziert. Das ist, in Anbetracht der Tatsache,
welches Bild den Studierenden dadurch vermittelt wird, skandalös. Hier muss eine
länderübergreifende Vereinfachung und Vereinheitlichung erfolgen.

Deswegen bis Freitag, 13.12. die Juso Hochschulgruppe (Liste 4) ins StuPa wählen!

Unser ganzes Programm findest Du unter: http://juso-hsg.uni-koeln.de/stupa-wahl-2013/

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IV. Kennenlernabend der Juso Hochschulgruppe im WiSe 13/14

Die letzte Chance vor der Wahl zum Studierendenparlament vom 09. bis zum 13.12.!

Lerne uns, die Juso Hochschulgruppe Köln, unverbindlich in gemütlicher Atmosphäre kennen. Während Ihr mit uns ein paar Getränke oder Speisen verzehrt, quatschen wir zusammen etwas über die Themen und Inhalte unseres Wahlprogramms.

Am Donnerstag (05.12.), ab 19 Uhr im Café Duddel, Zülpicher Wall 8.

Oder Du erreichst uns jederzeit mit unserem Kontaktformular auf unserer Homepage:
http://juso-hsg.uni-koeln.de/kontakt/

Wenn Du Lust hast Politik an Deiner Hochschule zu machen, komm vorbei und mach mit. Alle sind herzlich eingeladen!
Wir freuen uns auf euch!

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Die Ergebnisse unserer (außerordentlichen) Jahreshauptversammlung

Bei uns hat sich was getan. Auf unserer außerordentlichen Jahreshauptversammlung vergangenen Sonntag wurde beschlossen, den Vorstand von bisher drei Personen auf sieben Personen zu erweitern. Darum freuen wir uns, die vorherigen kooptierten Vorstandsmitglieder Christopher, Janine, Lena und Maxim nun endgültig im Vorstand begrüßen zu dürfen!

Der neue Vorstand: (v.l.n.r.) Christopher Kohl, Maxim Neumann, Eileen Winkler, Lena Oerder, Lukas Arndt, Janine Jonelat und Michael Schema.
(Foto: Der neue Vorstand: (v.l.n.r.) Christopher Kohl, Maxim Neumann, Eileen Winkler, Lena Oerder, Lukas Arndt, Janine Jonelat und Michael Schema.)

Außerdem wurden die Delegierten für die Landes- bzw. Bundeskoordinierungstreffen neu gewählt: Arlinda, Florian, Lena und Maxim bekamen die meisten Stimmen und werden die Juso HSG bei Treffen auf Landes- und Bundesebene vertreten.

Maxim Neumann Lena Oerder Arlinda Ramaj Florian Pranghe

(Fotos: Unsere LKT- bzw. BKT-Delegierten (v.l.n.r.) Maxim Neumann, Lena Oerder, Arlinda Ramaj und Florian Pranghe.)

Darüber hinaus wurde unsere Wahllisten für die kommenden Wahlen (09. – 13.12.2013!) und die Grundlage für das Wahlprogramm für das Studierendenparlament beschlossen. Nähere Informationen dazu folgen bald auf unserer Rubrik „Stupa Wahl 2013“. Ihr dürft also gespannt bleiben!

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III. Kennenlernabend der Juso Hochschulgruppe

Nach dem großen Auflauf bei der zweiten Runde des Kennenlernabends folgt nun der Dritte Schlag:

Lerne uns, die Juso Hochschulgruppe Köln, unverbindlich in gemütlicher Atmosphäre kennen. Während Ihr mit uns ein paar Getränke oder Speisen verzehrt, quatschen wir zusammen etwas über die Themen und Inhalte der Juso HSG.

Heute, ab 19 Uhr im Café Duddel, Zülpicher Wall 8.

Die dazugehörige Facebook-Veranstaltung findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/549797741762421/

Danach folgt nur noch unser letzter Kennenlernabend, am Do. 5. Dezember, auch ab 19 Uhr.

Oder Du erreichst uns jederzeit mit unserem Kontaktformular auf unserer Homepage:
http://juso-hsg.uni-koeln.de/kontakt/

Wenn Du Lust hast Politik an Deiner Hochschule zu machen, komm vorbei und mach mit. Alle sind herzlich eingeladen!
Wir freuen uns auf euch!

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Referentenentwurf zum „Hochschulzukunftsgesetz“

Gestern hat das Kabinett unserer Landesregierung den Referentenentwurf zum sogenannten „Hochschulzukunftsgesetz“ verabschiedet. Dazu wurde heute extra eine Pressekonferenz abgehalten, um das Papier einmal vorzustellen und sich den Fragen der Journalist*innen zu stellen. Dazu haben sich Menschen aus dem AStA (unter anderem Jusos) zusammengesetzt um eine Pressemitteilung zu schreiben.
Die offizielle Pressemitteilung der Juso HSG Köln folgt bald.

In der Pressemitteilung des AStA heißt es unter anderem:

Die Demokratisierung der Hochschule wurde nur teilweise umgesetzt. So begrüßt der AStA die Einführung von sogenannten “Mitgliederinitiativen”, die Schaffung einer Vertretung der Belange studentischer Hilfskräfte und des viertelparitätischen Senats. Doch gerade bei letzterem ist in dem vorliegenden Entwurf noch völlig unklar, was dieser überhaupt beschließen darf. “Der Senat soll als höchstes demokratisch legitimiertes Organ nun auch wieder mehr Befugnisse zuerkannt bekommen, anstatt es weiter mit ungenauen Bestimmung auszuhöhlen. Dafür muss aber der Hochschulrat auf jeden Fall abgeschafft werden!”, fordert der Politikreferent des AStA, Michael Schema.

Die Landesregierung hingegen plant den Hochschulrat nur noch mit Externen besetzen zu lassen, dafür aber mit weiteren Kompetenzen auszustatten.

Die ganze Pressemitteilung findet Ihr auf der Homepage des AStA.

Für die unter euch, die vielleicht schonmal einen Blick in den Entwurf werfen möchten, hat das Ministerium eine extra Seite zum Download eingerichtet.
Viel Spaß beim Lesen!

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Unser Kennenlernabend geht in die zweite Runde!

Nach dem großen Erfolg des ersten Kennenlernabends folgt nun die zweite Runde:

Lerne uns, die Juso HSG Köln, unverbindlich in gemütlicher Atmosphäre kennen. Während Ihr mit uns ein paar Getränke oder Speisen verzehrt, quatschen wir zusammen über die Themen und Inhalte der Juso HSG.

Am kommenden Donnerstag, den 7.11., ab 19 Uhr im Café Duddel, Zülpicher Wall 8.

Wenn Du Lust hast Politik an Deiner Hochschule zu machen, komm vorbei und mach mit. Alle sind herzlich eingeladen!
Wir freuen uns auf euch.

Die dazugehörige Facebook-Veranstaltung findet ihr hier: www.facebook.com/events/313125672159446/314632498675430/

Du hast am Donnerstag keine Zeit und würdest uns trotzdem gerne mal kennenlernen?
Kein Problem: schau einfach bei unseren weiteren Kennenlernabenden vorbei. Diese sind jeweils am
Do., 21. November 19 Uhr und
Do., 5. Dezember 19 Uhr.

Oder Du erreichst uns natürlich jederzeit mit unserem Kontaktformular.

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Die Gruppierung „Der Wendepunkt“ ist nicht Teil der Juso HSG

Die Juso HSG Köln weist auf ihren Beschluss zur Gruppierung „Der Wendepunkt“ vom 22. Oktober 2011 hin. Dieser lautet:

„Die Juso-Hochschulgruppe an der Universität zu Köln betrachtet die Gruppierung des Wendepunktes nicht als Teil ihrer HSG. Sollte „Der Wendepunkt“ sich als eigene Hochschulgruppe in die Matrikel der Universität eintragen wollen, unterstützen die Mitglieder der Juso-Hochschulgruppe dies im AStA.“

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Kennenlernabende

Wenn Du Lust hast Politik an Deiner Hochschule zu machen, melde Dich bei uns, komm vorbei und mach mit!

Damit ihr euch unverbindlich mit uns in gemütlicher Atmosphäre treffen könnt, bieten wir Euch folgende Kennenlern-Termine an, um im Café Duddel, Zülpicher Wall 8, mit Euch ein paar Getränke oder Speisen zu uns zu nehmen und etwas über die Themen und Inhalte der Juso HSG zu quatschen:

Di., 29. Oktober 19 Uhr
Do., 7. November 19 Uhr
Do., 21. November 19 Uhr
Do., 5. Dezember 19 Uhr

Kommt vorbei und lernt uns kennen.

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Wohnen

Recht auf Wohnraum!

Die Juso HSG beteiligt sich zusammen mit den Hochschulgruppen Linke.SDS und campus:grün an der Kampagne „Recht auf Wohnraum“, welche von den drei Bundesverbänden der Hochschulgruppen ins Leben gerufen wurde.

Die Kampagne weist auf die drastische Wohnungsnot in ganz Deutschland hin, die sich natürlich auch in Köln belastend auf die Studierenden auswirkt. Durchschnittlich zahlen die Studierenden in unserer Stadt 370 € Miete im Monat, was eine absolut nicht hinnehmbare soziale Hürde zum Studium darstellt. Dieser Betrag ist fast doppelt so hoch wie der dafür vorgesehene Pauschale im BAFöG von 224 €. Die beißende Forderung der Juso Hochschulgruppen nach reichen Eltern für alle, ist so aktuell wie eh und je!

Deshalb fordern wir in der Kampagne deutschlandweit:
* Gesicherte Bereitstellung von bezahlbaren Wohnungen in Hochschulnähe
* Neubau von mindestens zusätzlichen 25.000 Wohnheimplätzen und Schaffung eines Bund-Länder-Programms zur ausreichenden Wohnungsversorgung
* Erhöhung der finanziellen Förderung der Studierendenwerke durch Bund und Länder, u.a. für Instandhaltung und Sanierung der Wohnheime
* Rekommunalisierung von ehemals staatlichen und städtischen Wohnungen oder Flächen und ein verstärktes Engagement der Kommunen im sozialen Wohnungsbau
* Mietpreisbremse bei Altverträgen und keine Mieterhöhung wegen Neuvermietung
* Ausbau des barrierefreien und familiengerechten Wohnraums
* Wer Makler*innen beauftragt, muss auch für sie zahlen
* Gewährleistung von kostenlosen Notfallunterkünften – schon in diesem Herbst!

Im Zuge der Kampagne wird es deutschlandweit Aktionstage geben. Auch in Köln veranstalten wir vom 4. bis 8.November diverse Aktionen zu dem Thema um Aufmerksamkeit zu schaffen! An der Planung der Aktionstage möchten wir gerne alle interessierten Studis beteiligen und laden daher zum offenen Aktionsgruppen Treffen am Montag, den 21. Oktober um 17.30 Uhr in den Raum C über dem AStA Café ein!

Kommt zahlreich und macht mit! Lasst uns unser Recht auf Wohnraum durchsetzen!